In Handlungsfeldern psychosozialer, pädagogischer und klinischer Arbeit wird Supervision von vielen Kolleginnen und Kollegen als ein sinnvoller Reflexionsrahmen genutzt. Fachkräfte, die traumatisierte Menschen begleiten, setzen sich in der von mir angebotenen Supervision mit Fragen auseinander, die sich um das Thema „Trauma und Gewalt“ herumranken. Es geht um traumaspezifisches Fallverstehen, um das Nachvollziehen traumadeterminierter Prozesse in Familien und Lebensgemeinschaften, um die Auswirkungen zurückliegender Traumatisierung auf aktuelles Miteinander in Gruppen, auf die Zusammenarbeit im Team, auf Institutionen und auch auf die eigene Person.
Traumasensible Supervision biete ich an als:
- Einzelsupervision
- Gruppen- und Teamsupervision
- Jahresgruppe
Gruppensupervision ist eine gemeinsame Beratung von Fachmenschen unterschiedlicher Einrichtungen oder Institutionen. Die besondere Stärke dieser Supervisionsform ist die Kombination unterschiedlicher Fachkompetenzen, die von den TeilnehmerInnen mitgebracht werden.
Teamsupervision geschieht in einer geschlossenen Gruppe, im Team einer Organisation.
- Fortbildung: „Trauma – Dissoziation – Persönlichkeitsstörungen. Behandlung komplexer PTBS“, Fachärztin Helgas Mattheß, Teil I und Teil II (Nachweis Teil I und Teil II hier klicken)
- Internationale Konferenz „Trauma und Resilienz. Vorsorge und Vorgehen bei Naturkatastrophen und Katastrofenfällen“ (Nachweis hier klicken)
- Fortbildung „Systemische Perspektiven zu Flucht, Trauma, Resilienz“, IF-Weinheim (Nachweis hier klicken)
- Derzeit: Fortbildung „Traumasensible Supervision“, Zentrum für Systemische Beratung und Therapie, Systemische Traumapädagogik, Weyhe (hier verlinkt)
- Systemischer Supervisor (Systemische Gesellschaft und Europäische Vereinigung für Supervision und Coaching)
Ich bin Mitglied in der Fachgruppe „Trauma und System“ der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung, Familientherapie (www.dgsf.org).